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Familiensklave: Ein BDSM-Femdom-Familienroman (Domina / Fetisch), by Gregor Heiligmann

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Gregor Heiligmann arbeitete lange bei großen EDV-Unternehmen, einige Jahre davon auch in den USA. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau in einer Femdom-Ehe und verdient seinen Lebensunterhalt als Autor von Reiseberichten. Aktuell ist sein zweiter Femdom-Roman erschienen, der teilweise autobiografische Züge trägt.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Und so geschieht es! Erst muss ich Mistress Lorinda am heimischen PC alle verbotenen Mails zeigen. Dann muss ich mit ihr ins Büro fahren und ihr dort alle sündigen Unterlagen übergeben. Gott sei Dank war ich am Ende ehrlich, und sie findet auch auf dem dortigen PC keine Anzeichen für weitere Straftaten und sündhafte Vergehen. Mistress Lorinda prüft die Hefte ganz genau, liest alle Briefe durch und nimmt sie mit. Die Nacht verbringe ich bereits, wie angekündigt streng in Ketten gelegt und geknebelt, diesmal nicht mit einem Lappen, sondern einem richtigen Ballknebel im Maul. Das ist zusätzlich sehr demütigend, weil mir dadurch in kürzester Zeit die Spucke aus dem Maul tropft und ich nichts gegen das Sabbern tun kann. Wegen des Glaubersalzes bekomme ich einen Eimer neben die Pritsche gestellt und muss den Gestank bis zum nächsten Morgen aushalten. Dann gibt’s den ersten Einlauf und die erste Tracht Prügel. Und die ist tierisch. Zum Auftakt bekomme ich auch noch gleich die ganze Tagesration und leide schrecklich. Natürlich weiß ich, dass ich bestraft werden muss, aber war ich wirklich so böse, dass ich diesen Horror verdient habe? Doch solche Fragen sind leider vergebens. Ich bin zur Höchststrafe verurteilt und muss sie durchstehen, es gibt keinen Ausweg und Mistress Lorinda lässt sich nicht erweichen.Am Vormittag kommt Linda, die Vertrauens-Ärztin und inspiziert meinen tiefrot gestriemten Arsch. Um zu prüfen wie schlimm meine Verletzungen schon sind, benutzt sie eine Nadel und sticht immer wieder äußerst schmerzhaft in meine Striemen. Ihre Diagnose ist eindeutig:»Ich werde dich zwar vorbeugend für zwei Wochen arbeitsunfähig schreiben, aber gleichzeitig kann ich deiner Mistress bestätigen, dass du solche Strafen ganz sicher überleben wirst und sie dich keineswegs schonen und sich etwa zurückhalten muss.«Damit ist mein Schicksal endgültig besiegelt und die zweiwöchige Tortur nimmt ihren von meiner Herrin vorbestimmten grausamen Verlauf. Aber mit jeder weiteren Züchtigung verspüre ich in mir eine Veränderung: Irgendwie empfinde ich es als schön, so intensiv eingesperrt, geknebelt, angekettet und gefoltert zu werden. Ja, ich beginne immer mehr, diese Totalität meiner Unterwerfung zu genießen. Ich genieße es, ständig mit verbundenen Augen im Dunkeln gelassen zu werden, ich genieße es, in Ketten zu liegen, und ich genieße besonders die Demütigung, immer wieder hilflos in den Arsch gefickt zu werden. Ich erdulde es sogar ohne Murren, dass mir der Knebel jeweils nur kurz entfernt wird, um entweder noch mehr Glaubersalzpisse trinken oder Dillons dicken Schwanz lutschen zu müssen. Mit jedem Tag gebe ich mich jetzt tiefer hin, mit jeder Züchtigung werde ich weicher und williger, und wenn nun meine Mistress in meine Zelle kommt und mich fragt, ob ich bereit sei für die nächste Ration, dann antworte ich mit immer festerer Stimme und ohne großes Zögern:»Ja Mistress Lorinda, ich bin bereit und willig, meine Strafe in Demut und Hingabe zu empfangen.«Aber dann bekomme ich sie wieder mit aller Strenge und größter Härte zu spüren. Einhundertfünfzig Hiebe jeden Tag, einhundertfünfzig harte Schläge und davon die meisten auf den nackten und bereits zutiefst wunden Arsch. Zu dessen Schonung und zugleich zur Abwechslung für meine Herrin gibt es aber auch immer wieder Schläge auf andere empfindliche Stellen an meinem Körper wie Fußsohlen, Handflächen, die Innen- und Rückseite der Oberschenkel, sowie ganz besonders grausam auch auf die Brüste. Nach jeder Züchtigung liege ich dann wieder heulend und mit brennender Haut in meiner Zelle und brauche Stunden, um mich wieder einigermaßen zu fassen. Und da ich in der Ruhephase ja stets gefesselt und geknebelt bin, kann ich nicht einmal meine Wunden lecken, sondern muss alles einfach hinnehmen. Schon nach einer Woche bin ich auch innerlich weichgeklopft. In mir ist keine Gegenwehr, kein Widerstand, sondern da ist nur noch völlige Hingabe. Auch Mistress Lorinda erkennt diese Entwicklung, aber dennoch verkündet sie mir nach zehn Tagen, dass ...
Produktinformation
Taschenbuch: 244 Seiten
Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag; Auflage: 1. (7. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3945967643
ISBN-13: 978-3945967645
Größe und/oder Gewicht:
14,8 x 1,4 x 21 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.6 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 416.107 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Von der mangelnden Dominanz seiner Ehefrau enttäuscht macht Gregor während einer Dienstreise die Bekanntschaft Lorindas, die für ihn auf den ersten Blick eine aussichtsreiche Herrin abgibt. Das Leben auf verschiedenen Kontinenten belastet die Entwicklung der Beziehung, zudem ist Lorinda verheiratet und nicht bereit sich von ihrem Ehemann zu trennen. Schließlich findet sich die Lösung und Gregor heiratet Lorindas Tochter um seiner heiß begehrten Herrin nahe zu sein, doch steht er nicht nur ihr zur Verfügungn sondern wird zum Sklaven der gesamten Familie.Ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen und kann wohl sagen, dass es sehr kurzweilig ist. Allerdings ist es, wie ich finde, auch eine ziemliche Räuberpistole, da muss man sich keine Illusionen machen. Beispielsweise ist es unglaublich wie viele dominante Frauen überall in Gregors Umfeld herumlaufen, egal ob auf der Arbeit, in der Nachbarschaft oder in Hotels ... sie finden sich überall. Der Autor beschreibt umfangreich Gregors Entwicklung und nutzt dazu viele Themenfelder des BDSM; von Demütigung, Misshandlung und Züchtigung über Keuschahltung und Cuckolding bis hin zur absoluten und schließlich endgültigen Feminisierung. Zuweilen wird es recht brutal oder auch vulgär, aber in einem Maß, dass ich noch gut vertragen kann. ,Allerdings gibt es auch ein paar Kritikpunkte, zum einen hat sich die Handlung zum Schluß, für meinen Geschmack, ein wenig gezogen und Themen wie das Suchen nach einem Mann für die Tochter etc. oder die Gründung eines Clubs konnten mich nicht wirklich interessieren. Auch sind ein paar Ausrutscher bei den Namen passiert und Lorinda wird beispielsweise zweimal als Lillian benannt, bei anderen Namen kam das auch vor. Möglicherweise wurden während des Schreibens die Namen der Charaktere nochmal verändert und man hat das beim Lektorat übersehen. Genauso eines der letzten Kapitel, dort werden Handlungen beschrieben, die in Folge des vorhergehenden Geschehens faktisch unmöglich sind. Da wurde wohl auch zum Ende am Mittelteil des Textes gefeilt und man hat vergessen, das in diesem Kapitel zu berücksichtigen. Das sind kleine, aber ärgerliche Flüchtigkeitsfehler.Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen, aber gerade was die Handlungsstränge zum Ende angeht hätte man es für meinen Geschmack ruhig etwas straffen können. Manche Beschreibungen der Benutzung und Demütigung des Sklaven empfand ich auch als etwas repititiv.
Hier geht man zu weit bei der Zuechtigung eines Mannes.Wer das gut findet, muss selbst bereit sein, sich solche brutalen Dinge antun zu lassen.
In seinen Darstellungen hervorragend, obschon die Geschichte an einigen Stellen wegen der dargestellten Erlebnisse und Umstände unglaubhaft wirkt. Würde es sofort wieder lesen wollen. Schade, dass es keine Fortsetzung dazu gibt.
na ja,,,,
Hardcore BDSM-Roman. Vollkommen unglaubwürdig und in keinster Weise nachvollziehbar. Ein Punkt für die Ausdauer so viele Seiten zusammen zu schreiben.
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